Analyse einer Unterrichtssequenz einer Mathematikstunde an einer Hauptschule (7. Klasse)
Dieser Datensatz gehört zu: Schulpraktische Studien Uni Frankfurt (Fachbereich Erziehungswissenschaften)
Nur registrierte Nutzer*innen können Daten downloaden. Bitte loggen Sie sich ein.
Beschreibung
Die 7. Klasse einer Hauptschule beschäftigt sich im Mathematikunterricht, im Kontext von Bruchrechnung mit Gegenoperatoren, damit, vom “Teil” auf das ursprüngliche “Ganze” zu schließen. Hierzu bringt der Lehrer zur Einführung eine Holzlatte mit, die von einem Schüler auf 3/4 der Länge gekürzt werden soll. Im Anschluss daran, soll überlegt werden, was die ursprüngliche Länge einer Eisenstange war, die um 3/20 gekürzt wurde. Die Verfasserin fragt in ihrer Analyse, ob das gewählte didaktische Mittel sinnvoll ist, um zur Zielsetzung, das Verstehen des umgekehrten Operatorbildes, zu gelangen. In ihrer Fallstrukturhypothese hält sie u.a. fest, dass für diese Klasse, die als undiszipliniert beschrieben wird, der Einsatz dieses Mittels unpassend sei.
Zusätzliche Informationen
Projektzusammenhang | Schulpraktische Studien Uni Frankfurt (Fachbereich Erziehungswissenschaften) |
---|---|
Autor*innen | Dörte Steiger |
Jahr der Entstehung | 2007 |
Dokumenttyp | |
Erhebungsmethode | Dokumentensammlung |
Bildungskontext | |
Interaktionskontext | |
Schulform | Hauptschule |
Unterrichtsfach | |
Jahrgangsstufe | 7. Klasse |