
Biographisches Interview zur Kindheit Anfang des 20. Jahrhunderts SK_IW_03
Interview mit Frau Bauhan
Dieser Datensatz gehört zu: Städtische Kindheit seit 1900
Beschreibung
Frau Bauhan, geb. 1914 – eine jugendliche Erscheinung, stellt sich als „echte Hilferin“ vor. Obwohl evangelisch, fühlt sie sich der katholischen Maria Hilf Kirche – der Hilfer Kirche – verbunden. Sie erinnert sich an Theatervorführungen dort und an den Spielplatz auf dem Kirchengelände. Ebenso wie ihr „zugereister“ Mann ist sie aktives Mitglied der Kerbegesellschaft.
Für das Gespräch hat sie sich vorbereitet, sie hat einen Vortrag ausgearbeitet: Der Vater Steinhauer; sechs Kinder wachsen in der Familie auf, eines ist davon gefallen. Sie selbst arbeitet in der Fabrik. Frau Bauhan hält sich an Fakten, schildert vor allem die Hausarbeit und technologie sehr genau. (Behnken 2006, S. 18)
Dieser Datensatz enthält:
2 Audiodateien (Zeit gesamt: 65:17 Minuten)
1 Transkript (nicht anonymisiert, 40 Seiten)
1 Transkript (anonymisiert, 40 Seiten)
1 Kommentar (nicht anonymisiert, 17 Seiten)
1 Kommentar (anonymisiert, 17 Seiten)
Kommentar enthält:
Beschreibungen der Gespräche mit Frau Bauhan und Beschreibung der Wohnung, persönliche Angaben, inhaltliche Stichworte, ausführliche Kommentare zu Inhalten des Transkripts
Weitere Informationen
Projektzusammenhang | |
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Autor*innen | Imbke Behnken, Jürgen Zinnecker, Manuela du Bois-Reymond |
Dokumenttyp | |
Erhebungsmethode | Biographisches Interview, Narratives Interview |
Bildungskontext | |
Geburtsjahr | 1914 |
Geburtsort | Wiesbaden |
Gender | weiblich |
Familienstand | keine Kinder, verheiratet |
Konfession | evangelisch |
Bildungsabschluss | 8 Jahre Schule |
Berufstätigkeit | unausgebildete Fabrikarbeiterin (Packerin) |