Unterrichtstranskript einer Deutschstunde an einem Gymnasium (12. Klasse)

Stundenthema: „Theodor Fontane: Irrungen und Wirrungen“

Dieser Datensatz gehört zu: Schulpraktische Studien Uni Frankfurt (FB Gesellschaftswissenschaften)

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Beschreibung

Zu Beginn der Deutschstunde stellt der Lehrer zunächst fest, dass viele der Schüler nicht anwesend sind, was von den anderen Mitschülern damit begründet wird, dass diese noch einen Physik-Test schreiben. Danach werden die Schüler gebeten ihr Buch hervorzuholen, woraus eine Passage in verteilten Rollen gelesen wird. Hierbei wird zwischendurch, neben der Bedeutung der Textstelle, auch über biblische Bezüge der Lektüre gesprochen resp. über die Bedeutung deren metaphorischen Sinn. Es wird deutlich, dass Fontane, trotz der Zugehörigkeit zum Realismus, häufig Symbole verwendet. Im Anschluss daran wird über die Rolle der Frau diskutiert und welche Position sie hier einnimmt. Danach sollen die Schüler sich mit einem Abschnitt des Textes auseinandersetzen und hierzu eine kreative Schreibaufgabe erledigen. Die Ergebnisse hiervon werden danach der Klasse vorgestellt.

Weitere Informationen

Projektzusammenhang

Autor*innen

Anonym

Entstehungsdatum

2009

Dokumenttyp

Erhebungsmethode

Audiografie

Bildungskontext

Interaktionskontext

Schulform

Gymnasium

Unterrichtsfach

Jahrgangsstufe

12. Klasse

ApaeK Datensatznummer

1546

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